EWMD goes AGES

Im Rahmen einer Führung für EWMD Austria hatte Ulrike Cibulka am 7.3.2104 die Gelegenheit, die staatliche Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit zu besuchen. Unter den vielen interessanten Arbeitsfeldern der AGES konnten die Damen unter der Führung von Anna-Margarete Pichler die Bereiche Saatgutkontrolle und Gentechnik ausführlich besichtigen.

Erich Cibulka ist seit August 2014 im Coaching-Pool der AGES vertreten, um die Führungskräfte fachgerecht zu unterstützen.

Bankrotterklärung der Sicherheitspolitik

Erich Cibulka kritisiert am 28.2.14 die Bankrotterklärung der österreichischen Sicherheitspolitik in der ZIB 1, in den ATV Nachrichten und auf Servus TV.

Erich Cibulka in ZIB 1

Erich Cibulka in ATV Aktuell

Erich Cibulka im Servus TV

Praxis trifft auf Theorie

Am 20.2.2014 nahm Erich Cibulka am 21. Personal-wirtschaftlichen Praxiskolloquium der Wirtschaftsuniversität Wien zum Thema „Evidence Based HR Management“ teil.

Er referierte unter dem Titel „Ist EBM bloß Benchmarking in anderer Form?“ über eine Fülle an sozialwissenschaftlichen Daten und Studien, die HR-Managern zur Verfügung stehen. Letztlich würde aber das persönliche „Menschenbild“ darüber entscheiden, welche Fakten herangezogen und welche ignoriert werden.

Tag der Wehrpflicht

Anläßlich des 1. Jahrestages der Volksbefragung zur Wehrpflicht lud die Plattform „Ja zur Wehrpflicht Neu“ am 20.1.2014 zu einer Informationsveranstaltung über den Stand der Reformen in die Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums.

Als Präsident der Österreichischen Offiziersgesellschaft rief Oberst Erich Cibulka in Anwesenheit von Mitgliedern des Landesverteidigungsausschusses im Nationalrat, der Spitze des Generalstabes und ausländischer Militärattaches unter dem minutenlangen Applaus der ca. 300 Gäste den 20. Jänner zum „Tag der Wehrpflicht“ aus.

Zauber der Montur

Abseits von Budgetproblemen und Reformbedarf war der „Ball der Offiziere“ am 17.1.2014 in der Wiener Hofburg eine willkommene Abwechslung für Verteidigungsminister Gerald Klug und den Präsidenten der Österreichischen Offiziersgesellschaft, Oberst Erich Cibulka.

Hilfe für die Schwächsten

Im Dezember 2013 engagierten sich Ulrike und Erich Cibulka viele Stunden am Adventstand des Rotary-Clubs Wien-West für einen guten Zweck.

Der Erlös kommt dem Kinderheim St. Benedikt in Wien-Ottakring zu Gute. Dieses bietet Platz für 28 Kinder und Jugendliche, die auf Grund von Behinderung und/oder belastenden Lebenserfahrungen und den damit verbundenen Mangelerlebnissen oder Fehlentwicklungen einer außerfamiliären Betreuung bedürfen.

Offizier und Gentleman

Am 13. Dezember 2013 wurde Erich Cibulka mit Entschließung von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum Oberst des höheren militärfachlichen Dienstes ernannt.

Das Ernennungsdekret wurde ihm im Rahmen einer Feier vom Kommandanten der Landesverteidigungsakademie, Generalleutnant Erich Csitkovits, und dem Militär-kommandanten von Wien, Brigadier Kurt Wagner, überreicht.

Der Präsident der ÖOG

Am 9.11.2013 wurde Erich Cibulka in Anwesenheit von General Othmar Commenda, Chef des Generalstabes, von den Delegierten der neun Landesverbände einstimmig zum neuen Präsidenten der Österreichischen Offiziersgesellschaft gewählt.

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Erich Cibulka ist als Experte für Psychologie am Institut für Human- und Sozialwissenschaften der Landesverteidigungs-akademie als Milizoffizier beordert. Darüber hinaus ist er als Trainer für Führungsverhalten in der Kommandanten-ausbildung engagiert und war von 2009 bis 2011 als Gastlehrer an der Theresianischen Militärakademie tätig.

Wild auf Gold

Am 30.10.2013 besuchten Ulrike und Erich Cibulka die Präsentation der Goldmünzenserie „Unseren Wildtieren auf der Spur“ in der Hofjagd- und Rüstkammer der Wiener Hofburg. Die Vorstellung der Münze „Der Rothirsch“ erfolgte durch GD Mag. Gerhard Starsich. Vizekanzler aD und Landesjägermeister DI Josef Pröll hielt die Festrede.

Die Münze Österreich AG wird seit 2012 von Philadelphia Management im Bereich der Führungskräfte-Fortbildung betreut.

Generation Y – gibt’s die überhaupt?

Im Rahmen einer Veranstaltung der UBIT Wien am 29.10.2013 erläuterte Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier, wie schwierig es ist, die Altersgruppe 20 bis 30 Jahre in ein Generationenschema hineinzupressen. Als Ergebnis seiner Forschungen kann er folgende  Untergruppen unterscheiden: Hedonisten, Konservativ-Bürgerliche, Postmaterielle, Adaptiv-Pragmatische, Digitale Individualisten und Performer. Zusammenfassend bezeichnet er sie als „Minimax-Generation“: Eine pragmatische Generation, die ständig Kosten und Nutzen abwägend und Nutzen maximierend denkt. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten Ernst Wurz von Pollmann International, Helmut Raunig von Mondi und Charlotte Eblinger von Eblinger und Partner gemeinsam mit Bernhard Heinzlmaier über die Herausforderungen, die mit der neuen Generation auf die Unternehmen zukommen. Fazit: Als Personaler ist man vor allem mit einer stärker werdenden Individualisierung konfrontiert, denn viele der Bewerber wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten und mehr Freiheiten am Arbeitsplatz.