Hohe Auszeichnung des Kameradschaftsbundes
Am 13.4.2019 wird Erich Cibulka in Anwesenheit des Landeshauptmanns von Salzburg, Dr. Wilfried Haslauer, mit der höchsten Auszeichnung des Österreichischen Kameradschafts-bundes geehrt.
…Am 13.4.2019 wird Erich Cibulka in Anwesenheit des Landeshauptmanns von Salzburg, Dr. Wilfried Haslauer, mit der höchsten Auszeichnung des Österreichischen Kameradschafts-bundes geehrt.
…Erich Cibulka am 26.3.2019 in der Wirtschaftskammer Wien mit seiner Keynote-Speech „Was Manager vom Militär lernen können?“ mit anschließender Podiumsdiskussion
…Als Gastgeber am VI. Tag der Wehrpflicht durfte Erich Cibulka den Bundesminister für Landesverteidigung, Mario Kunasek, im Haus der Industrie begrüßen.
…Am 22.11.2018 sprach Erich Cibulka beim 8. Drachentöter-Dialog mit der Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien, Prof. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger, über „Tradition versus Innovation“.
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…Eine ehrenvolle Einladung zur Feier des 100. Gründungstages der Streitkräfte Estlands in der Hauptstadt Tallinn. Höchste Repräsentanten des Landes waren beim Festakt am 16.11.2018 anwesend – natürlich auch die Staatspräsidentin.
…Wir freuen uns über den Miliz Award, mit dem wir von Bundesminister Mario Kunasek für besondere Verdienste um die Miliz und das österreichische Milizsystem ausgezeichnet wurden.
Die Auszeichnung wurde am 9. Juni 2018 – am „Tag der Miliz“ – persönlich von BM Mario Kunasek an Erich Cibulka überreicht.
Miliz-Gütesiegel-Träger, die sich auf besondere Weise für die Miliz engagieren, erhalten den Miliz-Award. Dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung des Österreichischen Bundesheeres für Arbeitgeber, Hochschulen und Non-Profit-Organisationen. Die Miliz-Awards werden in einer offiziellen Zeremonie einmal pro Jahr verliehen. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine Jury aus hochrangigen Vertretern und Vertreterinnen. Der Miliz-Award wird in verschiedenen Kategorien verliehen.
Weiterführende Information zum Miliz Award gibt es hier.
Am 8.3.2018 sprach Erich Cibulka beim 7. Drachentöter-Dialog mit dem Quantenphysiker Prof. Dr. Anton Zeilinger über „Tradition versus Innovation“.
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…Am 30.11.2017 sprach Erich Cibulka beim 6. Drachentöter-Dialog mit dem Meinungsforscher und OGM-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Bachmayer über „Tradition vs Innovation“. Knapp zwei Monate nach der Nationalratswahl standen deren Ergebnis und die Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung im Vordergrund.
Die Migrationskrise ab Herbst 2015 und das dabei erkennbare politische Missmanagement hätten einen großen Veränderungsdruck auf die Politik erzeugt. Zusätzlich hätte die misslungene Integration der Zuwanderer aus den 70er-Jahren eine steigende Unzufriedenheit hervorgerufen. All dies gemeinsam hätte zu einem großen Veränderungswillen der Bevölkerung geführt. Kluger Wahlkampf auf der einen und schwerwiegende Fehler auf der anderen Seite hätten dann letztlich das Ergebnis bewirkt.
Die Meinungsforschung steht immer mehr vor dem Problem, dass durch die veröffentlichte Meinung in den Medien – im Sinne einer political correctness – die Befragten nur sozial erwünschte Antworten geben. Dieses Phänomen zeigte sich bereits bei der Wahl von Präsident Trump und auch bei der Abstimmung über „Brexit“.
Die neue Regierung würde die „Drachen der Verkrustung“, die es in Österreich gibt, wohl nicht heldenhaft erlegen, sondern eher durch den Entzug der finanziellen Mittel langsam verhungern und verdursten lassen.
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…Am 23.10.2017 wurde bei einem Event des Wirtschaftskammer-Arbeitskreises „Initiative Unternehmenskultur“ das Fachbuch „Unternehmenskultur in der Praxis“ erstmals vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein Sammelwerk von Mitgliedern des Arbeitskreises, der von 2008 bis 2013 von Erich Cibulka geleitet wurde.
Der Beitrag von Erich Cibulka trägt den Titel: „Erfolgsfaktor Unternehmenskultur – Zwei Messinstrumente zur Gestaltung einer „High Performance Culture“ in der Praxis“. Er kann auch heruntergeladen werden: Download
Was macht Unternehmen erfolgreich? Studien zeigen, dass ein großer Teil der Varianz von Erfolg durch den spezifischen Spirit von Organisationen erklärt werden kann. Trotzdem gilt Unternehmenskultur häufig als weiches Thema, da sie schwer erfassbar scheint. Kann Kultur also auch gemessen werden? Durch den Einsatz geeigneter Instrumente werden Erfolgsfaktoren für Unternehmen sowie kollektive Werte, Normen und Überzeugungen sichtbar gemacht. Dadurch findet Kultur seinen Platz im Management-Cockpit. Und sie wird gestaltbar – vom Ist zum Soll. Zwei Instrumente für den Praxiseinsatz – das Philadelphia Performance Profile und das Organizational Culture Inventory – werden beschrieben. Außerdem werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die mit dem Philadelphia Performance Profile durchgeführt wurde und Antworten auf die Eingangsfrage „Was macht Unternehmen erfolgreich?“ gibt.
…Philadelphia Management unterstützt die „Pro Miliz Charta“ des Österreichischen Bundesheeres. Daher überreichte Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil am 9.6.2017 bei einem Festakt im Schloss Spielfeld das Milizgütesiegel an Erich Cibulka.
Weitere Informationen zum Milizgütesiegel gibt es hier: Milizgütesiegel
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